Meinen erster Zugang zum Familienstellen hatte ich über Bücher von Bert Hellinger. Da war ich Anfang 20. Die Methode hat mich stark fasziniert. Ein sehr charismatischer Mann, dieser Hellinger. Die Idee einer Ordnung in der Familie, dass alles so schön aufgeräumt sein könnte, mochte ich. Beim zweiten Buch begannen aber auch dieses diffuse Ablehnungsgefühl. Irgendetwas behagte mir nicht. Er hatte mir zu klare Ansichten, zu feste und auch zu patriarchale Strukturen.